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Single-Cloud oder Multi-Cloud?

Warum setzen immer mehr Unternehmen auf eine Multi-Cloud-Strategie? Die Antwort ist einfach: Moderne IT-Infrastrukturen erfordern maximale Flexibilität, ein hohes Maß an Ausfallsicherheit und eine konstante Performance – unabhängig davon, ob Sie sensible Kundendaten verwalten oder Anwendungen in Echtzeit bereitstellen. Erfahren Sie, wie Sie diese Strategie entwickeln und worauf sie bei den unterschiedlichen Modellen achten müssen.

Multi-Cloud-Strategie

Eine Multi-Cloud-Strategie beschreibt den Ansatz, Dienste und Ressourcen aus mehreren Cloud-Umgebungen unterschiedlicher Anbieter zu kombinieren und zu orchestrieren. Statt sich auf einen einzigen Cloud-Anbieter zu beschränken, werden verschiedene Public-Clouds zu Multi-Cloud-Diensten verbunden, um spezifische geschäftliche und technische Anforderungen zu
erfüllen. Diese Art der Cloud-Integration ermöglicht es Unternehmen, von einzelnen Komponenten unterschiedlicher Cloud-Lösungen zu profitieren.


Welche Cloud-Variante dabei verwendet werden kann und sollte, ist abhängig von Ihren Unternehmensanforderungen. In den folgenden Abschnitten erfahren Sie, wie Sie diese Strategie entwickeln und worauf sie bei den unterschiedlichen Modellen achten müssen.


  1. Was macht eine nachhaltige Multi-Cloud-Strategie aus?
  2. Diese Vorteile bringen Multi-Clouds
  3. Cloud-Sicherheit & Compliance in Multi-Cloud-Umgebungen
  4. 5 Best Practices für eine erfolgreiche Multi-Cloud-Strategie

Was macht eine nachhaltige Multi-Cloud-Strategie aus?


Nicht jeder Cloud-Anbieter ist für jeden Anwendungsfall geeignet. Während Anbieter A hochperformante Datenbanken bietet, könnte Anbieter B über günstigere Speicherlösungen verfügen. Eine sinnvolle Kombination unter Berücksichtigung der unternehmerischen Ziele und ein Vergleich der Angebote der verschiedenen Cloud-Anbieter ist daher unerlässlich.


Folgende Punkte sollten bei der Planung einer Cloud-Architektur berücksichtigt werden:


  1. Latenz und Performance: Wie schnell müssen Serveranfragen bearbeitet werden? Besonders für Echtzeitanwendungen ist eine niedrige Latenz entscheidend.
  2. Kostenstruktur: Welche Preismodelle gibt es? Achten Sie auf zusätzliche Gebühren wie Egress-Kosten bei Datenabfragen.
  3. SLA (Service Level Agreement): Wie hoch ist die garantierte Verfügbarkeit? Beachten Sie auch Störungsreaktionszeiten und Wartungsfenster.
  4. Sicherheits- und Compliance-Vorgaben: Unterstützt der Anbieter Zertifizierungen wie ISO 27001 und Cloud Compliance nach DSGVO-Vorgaben?
  5. Integration und Interoperabilität: Lassen sich die Services in bestehende Systeme integrieren? APIs und Container-Lösungen wie Kubernetes sind hier relevant für die Cloud-Integration.
  6. Support und Ökosystem: Gibt es 24/7-Support und ein umfangreiches Partnernetzwerk?

Die erfolgreiche Umsetzung einer Cloud-Architektur hängt von einer
strukturierten Planung und einer durchdachten Auswahl der Cloud-Anbieter ab.


Diese Vorteile bringen Multi-Clouds


Für technische Entscheider:innen zählt nicht nur die Idee, einen Cloud-Anbieter statt einer eigenen Infrastruktur zu nutzen, sondern wie sich diese Umstellung
konkret auf den operativen Betrieb und die Kosten auswirkt. Dabei ist jede IT-Infrastruktur individuell und bedarf einer gründlichen Vorplanung, damit die spätere Umsetzung sowohl eine schlüssige Cloud-Architektur aufweist als auch die Ziele des Unternehmens unterstützt.


1. Reduzierung des „Vendor Lock-in“ durch verteilte Workloads

In einer klassischen Single-Cloud-Umgebung bindet sich ein Unternehmen oft langfristig an einen einzigen Cloud-Anbieter. Das kann problematisch werden, wenn dieser beispielsweise seine Preise erhöht, API-Standards ändert oder bestimmte Dienste einstellt und es keine Alternative gibt.


Mit einer Multi-Cloud-Strategie lassen sich Workloads hingegen flexibel auf
mehrere Anbieter verteilen:


  • Szenario: Ein Unternehmen betreibt eine Datenverarbeitungsanwendung, die normalerweise auf den Servern eines Cloud-Anbieters läuft (Single-Cloud). Aufgrund einer plötzlichen Preiserhöhung steigen die täglichen operativen Kosten des Unternehmens, die Folge, die Wirtschaftlichkeit ist gefährdet. Um das operative Geschäft weiter kostendeckend betreiben zu können, müssen die Workloads kurzfristig auf günstigere Ressourcen verlagert werden.
  • Technische Umsetzung: Dank einer modularen Architektur und standardisierten Prozessen erfolgt das Verlagern der Workloads ohne Betriebsunterbrechung. Die Integration von standardisierten Schnittstellen (APIs) und Container-basierten Technologien wie Kubernetes ermöglicht es, Anwendungen flexibel zwischen verschiedenen Cloud-Umgebungen zu bewegen. Ergänzend sorgt ein zentralisiertes Cloud-Management für die nahtlose Koordination der Ressourcen.
  • Ergebnis: Die Risiken werden deutlich minimiert, und Unternehmen können flexibel auf Veränderungen reagieren, um stets den Anbieter zu wählen, der am besten zum aktuellen Bedarf passt. Gleichzeitig lassen sich erhebliche Kosten einsparen, da spezifische Workloads gezielt auf Anbieter verteilt werden können, die entweder die günstigsten Preise oder die effizientesten Ressourcen für die jeweiligen Anforderungen bieten. 

2. Ausfallsicherheit und Redundanz auf Infrastrukturebene

Kein Cloud-Anbieter garantiert eine Verfügbarkeit von 100 %. Ein Ausfall einer Region oder ein Dienstproblem kann auch bei den größten Anbietern auftreten. Eine Multi-Cloud-Strategie erhöht die Ausfallsicherheit, indem kritische Dienste und Ressourcen parallel auf mehreren Plattformen bereitgestellt werden, sodass im Falle eines Ausfalls eines Anbieters der Betrieb nahtlos fortgeführt werden kann.


  • Szenario: Kritische Datenbanken laufen parallel in zwei Cloud-Umgebungen
    mit einem vorgeschalteten Load-Balancer. Sollte eine Plattform ausfallen, übernimmt der redundante Cluster automatisch.
  • Technische Umsetzung: DNS-basiertes Failover oder globale Traffic-Manager leiten den Traffic je nach Verfügbarkeit um.
  • Ergebnis: In Hochverfügbarkeits-Szenarien lässt sich nicht nur Downtime vermeiden, sondern auch ein „Single Point of Failure“ (SPOF) zuverlässig eliminieren.

3. Lastverteilung und Performance-Tuning durch Multi-Region

In Anwendungen mit globaler Reichweite kann eine zentrale IT-Infrastruktur zu hohen Latenzzeiten führen. Multi-Cloud-Architekturen ermöglichen hingegen, Dienste geografisch näher an die Endnutzer zu bringen und dadurch die Latenzzeiten signifikant zu reduzieren.


  • Szenario: Eine Webanwendung kann mit einem Content Delivery Network (CDN) kombiniert werden, das auf eine Multi-Cloud-Lösungen zurückgreift, um Dateien an global verteilte Nutzer schnell auszuliefern.
  • Technische Umsetzung: Multi-Region-Deployments nutzen Load-Balancer, DNS-Routing und Datenbank-Replikationen, um sicherzustellen, dass Anfragen immer an den optimalen Standort weitergeleitet werden.
  • Ergebnis: Die Latenzzeiten werden reduziert und die Nutzererfahrung verbessert. Besonders wichtig ist dies für Echtzeitanwendungen wie Streaming-Services oder Online-Shops während hoher Zugriffszahlen

4. Zugriff auf spezialisierte Dienste für spezifische Anforderungen

Jeder Cloud-Anbieter hat Stärken in bestimmten Bereichen. Während ein
Cloud-Anbieter günstigen Speicherplatz mit hoher Verfügbarkeit bietet, ist ein
anderer beispielsweise führend bei KI- und Machine-Learning-Diensten.


  • Szenario: Ein Unternehmen könnte Rechenressourcen einer Cloud nutzen, um Machine-Learning-Modelle zu trainieren, und gleichzeitig einen anderen Anbieter für Big-Data-Analysen verwenden. Eine solche Kombination wäre in einer Single-Cloud nicht möglich und der Nutzer müsste sich mit dem Angebot seines einzigen Anbieters genügen.
  • Technische Umsetzung: Die Integration erfolgt durch den Einsatz von standardisierten APIs und Middleware-Lösungen, die eine nahtlose Kommunikation zwischen den verschiedenen Cloud-Plattformen ermöglichen. Daten werden über sichere Data-Pipelines übertragen, die Verschlüsselung und Zugriffskontrollen implementieren, um die Vertraulichkeit und Integrität der Daten zu gewährleisten. Ergänzend sorgen Container-Technologien wie Kubernetes für die Portabilität von Anwendungen, sodass diese unabhängig von der zugrunde liegenden Infrastruktur in unterschiedlichen Cloud Umgebungen betrieben werden können.
  • Ergebnis: Statt auf Kompromisse angewiesen zu sein, profitieren Sie von maßgeschneiderten Multi-Cloud-Lösungen, die Ihre individuellen Anforderungen erfüllen. Diese Lösungen ermöglichen es Ihnen, spezialisierte Dienste optimal zu kombinieren und die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens zielgerichtet zu stärken.

Damit diese Vorteile voll ausgeschöpft werden können, ist eine robuste Multi-Cloud-Management-Plattform entscheidend. Sie sollte sowohl eine nahtlose Integration und Verwaltung der verschiedenen Cloud-Dienste sicherstellen als auch Sicherheits- und Compliance-Anforderungen erfüllen. 


Cloud-Sicherheit & Compliance in Multi-Cloud-Umgebungen


Eine der größten Herausforderungen bei der Umsetzung einer Multi-Cloud-Strategie ist die Gewährleistung der Sicherheit und die Einhaltung der Compliance-Vorgaben. Da mehrere Cloud-Dienste involviert sind, steigen sowohl die Anzahl der Schnittstellen, als auch die potenziellen Angriffspunkte. Um Sicherheitsrisiken zu minimieren, ist es essenziell, ein einheitliches und beständiges Sicherheitskonzept für alle Umgebungen zu entwickeln und zu etablieren.


Ein zentrales Element ist ein cloudübergreifendes Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM). Dieses System regelt nicht nur den Zugang zu den Ressourcen, sondern stellt durch Mechanismen wie Multi-Faktor- Authentifizierung (MFA) sicher, dass selbst bei kompromittierten Passwörtern keine unbefugten Zugriffe stattfinden. Ergänzt wird dies durch Rollen- und Rechtekonzepte, die den Zugriff strikt nach dem „Zero-Trust“-Prinzip vergeben. Jeder Nutzer erhält nur die Berechtigungen, die er für seine Aufgaben tatsächlich benötigt, und jeder Zugriff wird systemseitig automatisch überprüft, überwacht und in Echtzeit anhand von Sicherheitsrichtlinien validiert. Das Zero-Trust-Modell gewährleistet dabei, dass kein Zugriff – weder von innen noch von außen – ohne vollständige Authentifizierung und Autorisierung erfolgt.


Zusätzlich sollten alle Datenübertragungen zwischen den Clouds durch verschlüsselte Verbindungen, wie etwa TLS (Transport Layer Security), abgesichert werden. Dies betrifft sowohl die Kommunikation zwischen Services als auch den Datenverkehr aus und in die Cloud-Infrastruktur. Neben der Verschlüsselung der Übertragungswege sollte die Speicherung sensibler Daten ebenfalls in verschlüsselter Form erfolgen, um Datendiebstahl zu verhindern.


Ein weiterer zentraler Punkt ist das Monitoring von sicherheitsrelevanten Ereignissen. Sicherheitslösungen wie SIEM (Security Information and Event Management) ermöglichen die zentrale Erfassung und Analyse von Log-Daten aus unterschiedlichen Cloud-Diensten. Durch den Einsatz von SIEM-Systemen lassen sich Anomalien, wie unerwartete Zugriffsmuster oder ungewöhnlich hohe Datenabfragen, frühzeitig erkennen und Gegenmaßnahmen einleiten.


In Bezug auf Cloud-Sicherheit spielt das Thema Cloud Compliance eine grundlegende Rolle. Abhängig von der Branche müssen verschiedene Regularien
eingehalten werden, wie beispielsweise die DSGVO oder branchenspezifische Richtlinien wie HIPAA (für den Gesundheitssektor). Eine Multi-Cloud-Umgebung erfordert daher regelmäßige Audits und ein umfassendes Compliance-Framework als Bestandteil der Multi-Cloud-Strategie.


5 Best Practices für eine erfolgreiche Multi-Cloud-Strategie


Damit eine Multi-Cloud-Strategie nicht nur auf dem Papier gut aussieht, sondern im Betrieb reibungslos funktioniert, braucht es, wie Sie nun wissen, klare Strukturen, erprobte Prozesse und ein konsequentes Management. Im Folgenden finden Sie bewährte Best Practices, um das volle Potenzial Ihrer Multi-Cloud-Umgebung auszuschöpfen:


1. Den passenden Anbieter-Mix wählen

Nicht jeder Cloud-Anbieter eignet sich für jeden Anwendungsfall. Analysieren Sie zunächst Ihre Anforderungen und vergleichen Sie Dienste wie Rechenleistung, Speicherlösungen und Netzwerkanbindung. Wählen Sie dann die Anbieter, deren Cloud-Dienste Ihre Workloads technisch und wirtschaftlich am besten unterstützen.


Tipp: Für eine ausgewogene Balance bietet es sich an, kritische Systeme auf Anbieter mit besonders hohen Verfügbarkeitszusagen zu verteilen und weniger kritische Workloads auf kostengünstigere Alternativen auszulagern.


2. Einheitliche Governance und Richtlinien etablieren

Eine Multi-Cloud-Architektur erfordert einheitliche Vorgaben für den Zugriff, die Nutzung und den Betrieb der Cloud-Dienste. Legen Sie klare Richtlinien für Berechtigungen, Datenzugriffe und Sicherheitsmaßnahmen fest und nutzen Sie zentrale Tools für das Cloud-Management, um eine konsistente Umsetzung sicherzustellen.


Tipp: Setzen Sie automatisierte Richtlinienprüfungen ein, um sicherzustellen, dass Workloads jederzeit compliant bleiben – auch bei Änderungen und Skalierungen.


3. Automatisierung konsequent nutzen

Manuelle Verwaltungsaufgaben erhöhen das Risiko von Fehlern und sind in verteilten Cloud-Umgebungen kaum skalierbar. Setzen Sie auf Automatisierung durch Infrastructure as Code (IaC), um wiederholbare Prozesse für die Bereitstellung, Anpassung und Abschaltung von Ressourcen umzusetzen.


Tipp: Tools wie Terraform oder Azure Bicep ermöglichen es, komplexe Infrastrukturen konsistent und schnell bereitzustellen und Konfigurationsänderungen einfach nachzuvollziehen.


4. Multi-Cloud-übergreifendes Monitoring implementieren

Ein zentralisiertes Monitoring ist entscheidend, um die Performance Ihrer Cloud-Dienste im Blick zu behalten und mögliche Engpässe frühzeitig zu erkennen. In einer Multi-Cloud-Architektur bedeutet dies jedoch mehr, als nur einzelne Systeme zu überwachen. In diesem Fall eignen sich Cloud-Management-Plattformen für die Überwachung und das Management der unterschiedlichen Cloud-Anbieter.


Cloud-Management-Plattformen bündeln Monitoring-Daten aus unterschiedlichen Cloud-Umgebungen und ermöglichen eine zentrale Verwaltung Ihrer Ressourcen. Statt mehrere Dashboards parallel nutzen zu müssen, erhalten Sie eine ganzheitliche Übersicht über Metriken wie CPU-Auslastung, Speichernutzung und Netzwerklatenz. Darüber hinaus bieten viele Plattformen Automatisierungsfunktionen, um Warnmeldungen und Berichte zu erstellen sowie Maßnahmen bei Auffälligkeiten einzuleiten, Rollen und Rechte an Mitarbeiter zu vergeben, Kosten darzustellen und Unternehmenseigene Freigabeprozesse für Kontigente und Berechtigungen abzubilden. Stackmeister bietet hierfür eigens entwickelte Lösungsmöglichkeiten, die auf Ihren Bedarf zugeschnitten werden können.


Tipp: Formulieren Sie vorab alle Anforderungen an Ihre neue Infrastruktur und Ihre Unternehmensprozesse, um die Cloud-Managment-Plattform anschließend
nach Ihren Bedürfnissen individuell ausrichten zu können. Die Multi-Cloud-Management-Plattform sollte der neuen IT-Infrastruktur und Ihren Unternehmensprozessen folgen und nicht umgekehrt.


5. Disaster-Recovery-Strategien testen

Eine Multi-Cloud-Umgebung bietet viele Möglichkeiten zur Redundanz – doch nur regelmäßige Tests der Disaster-Recovery-Prozesse zeigen, ob diese im Ernstfall auch greifen.


Tipp: Simulieren Sie regelmäßig Szenarien wie den Ausfall eines Cloud-Anbieters oder den Verlust kritischer Datenbankinstanzen und überprüfen Sie, ob Ihre Failover-Systeme zuverlässig arbeiten


Multi-Cloud erfolgreich meistern


Nutzen Sie die Stärken verschiedener Cloud-Anbieter und kombinieren Sie diese sinnvoll, um Kosten zu optimieren, spezifische Anforderungen zu erfüllen und die Abhängigkeit von einzelnen Anbietern zu reduzieren. Mit der flexiblen Nutzung modernster Technologien, stellen Sie eine ausreichende Agilität sicher und schaffen eine IT-Infrastruktur, die Ihrem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil sichert und auch bei wachsenden Anforderungen stabil und zukunftsfähig ist.


Die richtige Balance zwischen Flexibilität, Kostenkontrolle und Sicherheit macht den Unterschied. Gestalten Sie Ihre IT-Infrastruktur so, dass sie Ihr Unternehmen nachhaltig unterstützt und gleichzeitig mit dem Unternehmen wächst.